Pressemeldungen

13. Dezember 2023
v.l.n.r.: Hr. Memis (Logistiker Ukrainehilfe), Fr. Thierer (Soroptimistinnen Ulm/Neu-Ulm), Hr. Junginger und Hr. Hauke (Palliativnetz Ulm). Foto: Julia Sands.
11. August 2023
In Rheinsberg steht das einzige komplett barrierefreie Hotel in ganz Brandenburg mit großzügigen Räumen und viel Platz, um sich wohlzufühlen. 12 Familien waren hier vom 02.-06.08. untergebracht und wurden unterstützt von Pflegekräften der Johanniter- Kinderkrankenpflege sowie den ehrenamtlichen Familienbegleiterinnen und –begleitern des Kinderhospizdienstes und Freiwilligendienstleistenden. Der Ambulante Kinderhospizdienst NORA führte bereits 2017 hier den ersten Familienurlaub durch. Neben der Hotelausstattung sind es die ebenfalls barrierefreien Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten, die den Ort für einen Urlaub mit schwerstkranken Kindern und Jugendlichen besonders machen. Unter anderem standen während der Woche ein Besuch des Husky-Hofs in Frankendorf und eine Schifffahrt auf dem Grienericksee auf dem Programm. Beim Kinder-Teambuilding mit den Xtreme Workern aus Bestensee konnten sich alle besser kennenlernen und eine Kremserfahrt mit rollstuhlgerechten Plätzen bot die Möglichkeit, Rheinsberg von einer anderen Seite zu erleben. Für die erkrankten Kinder gab es einzelne Klangtherapien und es wurde gespielt, gebastelt und getanzt. Für einige Familien war es bereits der zweite Urlaub dieser Art. Durch das Engagement der ehrenamtlich Helfenden war es möglich, eine 1:1 Betreuung zu schaffen – zum Teil kannten sich Familien und ihre Begleitungen bereits von der Betreuung zuhause. Dies trug dazu bei, dass sich die Eltern Zeit für sich nehmen konnten und ihre Kinder in guten Händen wussten. Der Familienurlaub wird aus Spendengeldern finanziert. So unterstützen zum Beispiel Aktion Kindertraum mit 10.000 € und die Ernst-Prost-Stiftung mit 17.000 € neben vielen Einzel- und Privatspenden.
2. Februar 2023
Vier Schüler der Berufsschulstufe sitzen auf dem Boden des Schwingbodenraums im SBBZ Sehen in Baindt der Stiftung St. Franziskus. Um sie herum schwimmen Goldfische, die näher kommen und bei Berührung wieder davon flitzen. Visuelle Goldfische, die durch die technische Innovation „Tovertafel“ auf den Boden projiziert werden, und auf Bewegungen reagieren. Die Schüler lachen und sind fasziniert. Sie versuchen immer wieder, die leuchtend orangefarbenen Fische mit ihren Händen zu berühren. Seit September vergangenen Jahres verfügt das SBBZ Sehen in Baindt über die sogenannte Tovertafel, ein Deckenprojektor, der interaktive Bewegungsspiele auf den Tisch oder den Fußboden projiziert. Das Besondere daran: die abwechslungsreichen Spiele reagieren auf Bewegungen der Spieler. „Die Tovertafel kann für Kinder und Jugendliche, aber auch in der Demenzförderung eingesetzt werden“, erklärt Nicole Spänle, Fachlehrerin der Berufsschulstufe am SBBZ Sehen in Baindt. Mit dem interaktiven Gerät können Kinder beispielsweise virtuell Fußball spielen, Laub rechen oder farbige Blumen mit der Hand wachsen lassen. Die speziellen Spiele der Tovertafel sollen mehr als nur Staunen und Spaß bringen. Sie sollen sich positiv auf die Lebensqualität von Menschen mit kognitiven Einschränkungen auswirken. Sowohl Schüler als auch Lehrkräfte sind von der Tovertafel und deren Einsatzmöglichkeit begeistert. „Manche Spiele wirken anregend, manche Projektionen wiederum beruhigen und entspannen. Die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig“, erklärt Nicole Spänle beeindruckt. Zudem werde die Augen-Hand-Koordination geschult und die Motorik angeregt. Die Spiele motivieren zur Bewegung. „Wir haben beobachtet, dass ein Schüler seine linke Hand beim Spiel bewegt und einsetzt, was er im Alltag so kaum umsetzt“, berichtet Nicole Spänle. Auch das soziale Miteinander werde durch die Spiele gefördert. Die Anschaffung der Tovertafel wurde durch eine Spende der Ernst Prost Stiftung ermöglicht. „Es freut mich, dass wir mit der Tovertafel für Kinder und Jugendliche mit Seh- oder Mehrfachbehinderung ein äußerst motivierendes Bewegungs- und Förderangebot bieten können, das täglich zur Verfügung steht. Wir sind für die Spende der Ernst Prost Stiftung sehr dankbar“, so Dr. Marcus Adrian, Direktor des SBBZ Sehen in Baindt.
2. Oktober 2020
Das Leben junger herzkranker Kinder ist erst kurz, doch die Zeit, die sie auf der Kinderkardiologie verbringen müssen, ist lang. Die Ernst-Prost-Stiftung setzt sich für mehr Lebensfreude und Lachen während des oft stressigen Aufenthaltes ein und unterstützt daher in 2020 ROTE NASEN Clownvisiten bei Kindern im Deutschen Herzzentrum Berlin in Höhe von 2000,- Euro. „Die Ernst-Prost-Stiftung fördert ROTE NASEN im Deutschen Herzzentrum, weil wir von der Menschlichkeit, der Notwendigkeit und dem enormen Nutzen für die kleinen Patientinnen und Patienten überzeugt sind. Wir sind begeistert von dieser Idee und wollen das Lachen und damit die kurzeitige Ablenkung von Krankheit und Schmerz unterstützen.“, so Kerstin Thiele, die Stiftungsmanagerin und Vorstandsmitglied. ROTE NASEN Clowns besuchen schon seit fast 15 Jahren die Kinder und ihre Familien im Deutschen Herzzentrum. Fremde Umgebung und unangenehme Behandlungen sind für die Kinder Alltag und es bleibt wenig Zeit, sich der Bedürfnisse der Kinder anzunehmen. Genau hier helfen die ROTE NASEN Clowns. Mit Hilfe von Humor bringen sie Leichtigkeit und Lachen in schweren Zeiten. Über ROTE NASEN Deutschland e.V. Der gemeinnützige Verein ROTE NASEN Deutschland e.V. sieht seine Aufgabe darin, leidende Menschen mit der Kraft des Humors zu stärken und ihnen in schweren Zeiten Heiterkeit und neuen Mut zu schenken. ROTE NASEN sind speziell ausgebildete Künstler. ROTE NASEN Deutschland e.V. ist spendenorganisiert und Partner der internationalen Organisation RED NOSES Clowndoctors International, die in zehn Ländern tätig ist. In Deutschland ist ROTE NASEN seit 2003 fester Bestandteil in vielen sozialen und medizinischen Einrichtungen. Derzeit schenken 71 Künstler jedes Jahr rund 59.400 Menschen bei regelmäßigen Clownvisiten fröhliche Augenblicke. Botschafter von ROTE NASEN ist der weltbekannte Star-Tenor Rolando Villazón. Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht. E-Mail: , Großkopfstraße 6-7, 13403 Berlin Elisabeth Fajt Tel.: +49 (0)30 2000 763 – 16, E-Mail: Weitere Informationen über ROTE NASE Deutschland e.V.: www.rotenasen.de
8. September 2020
Mit 20.000 Euro unterstützt die Ernst-Prost-Stiftung erneut den Kinderhospizdienst „NORA“ der Johanniter Unfallhilfe. Am Montag überreichte Kerstin Thiele, Stiftungsmanagerin und Lebensgefährtin des Stiftungsgründers Ernst Prost, einen symbolischen Scheck an Eilen Samol, Koordinatorin des Kinderhospizdienstes. „Dienste, wie der Kinderhospizdienst werden gebraucht und benötigen Unterstützung und Vertrauen, um Bedürftigen helfen zu können“, betonte Kerstin Thiele bei der Übergabe des Schecks. Erste Spende im Dezember Die Wichtigkeit dieses Projektes waren für Kerstin Thiele, die aus Eisenhüttenstadt stammt, Grund genug, dass die Ernst-Prost-Stiftung innerhalb eines dreiviertel Jahres erneut eine namhafte Spende überreicht hat. Im Dezember des vergangenen Jahres war das Geld dafür gedacht, 13 Familien, die ein schwer krankes Kind betreuen, einen Familienurlaub zu ermöglichen. In diesem Sommer sollte es eigentlich nach Rheinsberg gehen. Coronabedingt wurde das Vorhaben auf das nächste Jahr verschoben. Unterstützung für Familien in Not und Trauer Die 20.000 Euro nun sind dafür gedacht, Familien in Not und Trauer unterstützen zu können, eine Art frei verfügbares Budget, was Nora einsetzen kann. Das erste Geld wurde auch schon verwendet, sagt Eilen Samol. So konnte eine Familie bei Beerdigungskosten finanziell unterstützt werden. Aber auch für Trauerurlaube, Auszeiten sowie Materialien bestehen nun finanzielle Möglichkeiten. „Wir können jetzt auch Geschenke für trauernde Kinder kaufen, die ein Geschwisterkind oder einen Elternteil verloren haben“, sagt Eilen Samol. Einem Kind, das Vollwaise ist, konnte so inzwischen ein kleiner Glücksmoment geschenkt werden. „Kinder, die trauern müssen, brauchen Freiraum und das Gefühl gesehen und verstanden zu werden. Mit den Geldern können wir Ihnen für einen Moment ein Lächeln ins Gesicht zaubern“, sagt Eilen Samol. Hilfe für trauernde Kinder Die wenigen Beispiele zeigen auch das große Aufgabenspektrum, dass die ehrenamtlichen Helfer und Familienbegleiter, die zuvor einen Kurs durchlaufen haben, vollziehen. Sie begleiten zum einen schwer kranke Kinder und ihre Familien, aber auch Familien, in denen es einen Todesfall gegeben hat. Sehr zugenommen haben die Fälle, wo ein Elternteil gestorben ist und Nora die Kinder begleitet und ihnen in ihrer Trauer hilft. Darüber hinaus bietet Nora jeweils am ersten Freitag im Monat um 16 Uhr den Treffpunkt LebensRaum an. Dort treffen sich verwaiste Eltern und Sternkindeltern. Das Treffen findet im Haus 2 Am Trockendock 1a statt. „Wir bieten auch die Möglichkeit zur Einzeltrauerbegleitung an“, sagt Eilen Samol. Foto: Ernst-Prost-Stiftung_Kerstin Thiele_Eileen Samol_Kinderhospizdienst Nora Eisenhüttenstadt Lesen Sie auch den Beitrag in der MOZ Kinderhospizdienst Nora Beraten – zuhören – beistehen – beraten Der Kinderhospizdienst Nora der Johanniter Unfallhilfe, unterstützt Familien schwerstkranker Kinder und steht ihnen auf dem schwierigen Weg des Abschiednehmens bei. Mehr Informationen finden Sie unter: www.johanniter.de/dienstleistungen/betreuung/kinderhospiz/kinderhospizdienst-nora/ Am Trockendock 1a, Eisenhüttenstadt, Tel.: 03364 45 89 375
31. August 2020
Günzburg, August 2020 - An einem sonnigen, doch schon herbstlich windigen Vormittag kam ein besonderer Gast, Frau Kerstin Thiele, von der Ernst Prost Stiftung in die Wärmestube. Dazu gab es einen sehr erfreulichen Anlass. Frau Thiele überbrachte im Auftrag der Ernst Prost Stiftung einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro. Diesen Betrag setzte der SKM Günzburg, Träger der Wärmestube, für seinen neuen Glasanbau ein. Diese Maßnahme war notwendig, da der Aufenthaltsraum für die Besucher zu eng geworden ist. Besonders jetzt – in der Coronazeit - ist es eine große Hilfe, auf den zusätzlichen Raum auszuweichen. So können die Besucher den vorgeschriebenen Abstand einhalten. Frau Thiele war über die Wärmestube angenehm überrascht und meinte: „Die Menschen finden hier so eine wohnliche Atmosphäre. Das ist für sie wie ein Zuhause, eine Heimat. Alle Mitarbeiter machen hier einen sehr wichtigen und tollen Job!! Dafür haben sie alle meinen höchsten Respekt!“ SKM Wärmestube Katholischer Verband für soziale Dienste e.V. „Ein Ort zum Ankommen und Ausruhen“. Die Wärmestube bietet Tagesaufenthalte als auch Übernachtungsmöglichkeiten für Durchreisende an. Zudem bietet sie Fachberatung für die Bereiche Wohnungslosenhilfe, Wohnungssuche und Straffälligenhilfe. Die Wärmestube ist Montag bis Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr für Menschen mit geringen Einkommen geöffnet. Es gibt die Möglichkeit günstig zu Mittag zu essen (Anmeldung bis 10.30 Uhr), Kaffee trinken, ins Gespräch kommen, mit Anderen schwätzen, Zeitung lesen, duschen, Waschmaschine und Trockner nutzen, sich ausruhen und sich beraten lassen. Infos und Kontakt: Pfarrhofplatz 8, 89312 Günzburg, Tel. 08221/ 204 377 http://www.waermestube-guenzburg.de/co/FS4f990daef2eaf.html
28. August 2020
Bad Grönenbach, August 2020 - Vor kurzem konnte Kerstin Thiele, Geschäftsführender Stiftungsvorstand der Ernst Prost Stiftung, eine Spende in Höhe von 7.800,00 Euro an das Kinderhospiz St. Nikolaus übergeben. Die Ernst Prost Stiftung hilft unverschuldet in Not geratenen Menschen, damit sie ihr Schicksal besser meistern können. Vor zehn Jahren gründete Ernst Prost, Geschäftsführer des Ulmer Unternehmens LIQUI MOLY die Ernst Prost Stiftung mit seinem Privatvermögen und seitdem leitet seine Frau, Kerstin Thiele ehrenamtlich die Stiftung. So konnten schon viele soziale Einrichtungen, aber auch Einzelpersonen unterstützt werden. Der Vorschlag für die Einrichtung in Bad Grönenbach zu unterstützen kam von einem Mitarbeiter der Firma LIQUI MOLY. Stiftungsmanagerin Kerstin Thiele war von der Einrichtung beeindruckt und informierte sich ausführlich über die Arbeit im Kinderhospiz St. Nikolaus nun bei der offiziellen Scheckübergabe. In dem einzigen stationären Kinderhospiz in Bayern werden Familien mit einem unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kind während der gesamten Krankheits-, Sterbe- und Trauerphase betreut und begleitet. Bereits ab dem Tag der Diagnosestellung haben die Familien die Möglichkeit die Einrichtung zu nutzen. Eltern und Geschwister können sich Zeit für ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Familie nehmen. Durch die Entlastung und die Auszeit vom Alltag können neue Kräfte aktiviert werden. Der Austausch mit anderen betroffenen Familien im geschützten Rahmen lässt Freundschaften wachsen und hilft häufig, die eigene Situation besser zu reflektieren. Es gibt derzeit in Deutschland keine kostendeckende Finanzierung für Kinderhospize. Der Förderverein „Kinderhospiz im Allgäu e.V.“ und seine „Süddeutsche Kinderhospiz-Stiftung“ sind die finanzielle Basis und daher auf Spenden und Zustiftungen angewiesen. Bei der Spendenübergabe bedankte sich Simone Pschorn vom Kinderhospiz im Allgäu e.V. herzlich für die große Unterstützung. „Wir freuen uns sehr über die wunderbare Spende, die für unsere Therapien eingesetzt werden wird und sind stolz die Ernst Prost Stiftung an unserer Seite zu haben.“ Denn Kerstin Thiele hat mit der Ernst Prost Stiftung eine längerfristige Unterstützung angedacht: „Mir war der persönliche Kontakt wichtig und ich sehe wie wichtig diese Einrichtung für betroffene Familien ist. Wir sind froh einen Beitrag leisten zu können und unterstützen das Kinderhospiz St. Nikolaus gerne.“ Kinderhospiz Allgäu e.V Das Kinderhospiz ist ein Haus voller Leben für Familien mit unheilbar und lebensverkürzend erkrankten Kindern. Das Hospiz begleitet die gesamte Famile bereits ab Diagnosestellung, während der gesamten Krankheitsphase und über den Tod hinaus. Info und Kontakt finden Sie hier unter: https://www.kinderhospiz-nikolaus.de/unser-angebot/uebersicht/
108.620 € für Kinder in Afrika
von Ernst Prost Foundation for Africa 20. August 2020
Die Ernst Prost Foundation for Africa engagiert sich in mehreren Projekten der beiden Organisationen JAM Deutschland e.V. und der Stiftung Steps For Children.
von Ernst Prost Stiftung 7. Oktober 2019
Aus Alt mach Gutes. Die neue Saison hat für Bundesligist ratiopharm ulm kürzlich begonnen. Doch was tun mit den Basketball-Trikots der Vorsaison? Verwenden für einen guten Zweck! Zusammen mit der Ernst Prost Stiftung werden sie auf Europas größtem Charity-Auktionsportal versteigert. Trikots helfen den Spielern, die eigenen Mannschaftskameraden von denen des Gegners zu unterscheiden. Und als Werbefläche wie als Fanartikel bieten sie den Vereinen eine Einnahmequelle. Das trifft auf die jeweils aktuelle Saison zu. Doch was tun mit den Leibchen der vergangenen Spielzeit? Ganz einfach: Gutes. Das haben sich Basketball-Bundesligist ratiopharm ulm und die Verantwortlichen der Ernst Prost Stiftung gedacht. Mit Unterstützung von Europas größter Auktionsplattform für karitative Zwecke, United Charity, werden die Trikots der Spielzeit 2018/2019 versteigert. Etwas Besonderes: Sie versteigern die von den Spielern signierten Trikots für einen guten Zweck. Der Erlös geht komplett an die Ernst Prost Stiftung. Ein Trikot seines Vereins ist für jeden Fan beinahe schon ein Muss. Unter Sammlern begehrt sind jene Leibchen, welche die Unterschrift des Athleten tragen, der sich im Spiel das Trikot überzieht. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen Trikots, die das Prädikat „game worn“, tragen. Und eben diese versteigern die Ulmer Basketballer auf United Charity für die Ernst Prost Stiftung. „Solche Trikots sind eine Rarität. Es ist toll, dass unsere Partner diese Auktion möglich machen und für die Anhänger des Basketball-Teams ist es toll, weil sie sich und anderen Menschen etwas Gutes tun können“, sagt Stiftungsmanagerin Kerstin Thiele. Noch etwas Gutes: Wirklich jeder Cent jeder einzelnen Spende wird zu 100 Prozent genutzt, um Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind, zu helfen.
von Menschen für Frieden - Frieden für Menschen 12. April 2019
Ernst Prost gründet eine dritte Stiftung zur Förderung und Erhaltung des Friedens
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