Menschlichkeit, Nächstenliebe und Gemeinsinn – Diese drei Pfeiler des Zusammenlebens von Menschen in einer Gemeinschaft werden in der afrikanischen Bantu Sprache mit dem Wort „Ubuntu“ beschrieben. Ubuntu heißt aber auch, dass man als Individuum nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Ubuntu beschreibt das universelle Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet.
Anfang 2015 habe ich in Afrika in einem Elendsviertel eine Kindertagesstätte eröffnet. So viel Leid, so viel Elend, so viel Armut und so viel Hoffnungslosigkeit, wie ich dort gesehen habe, kann man nur bekämpfen, indem man konkret etwas dagegen unternimmt!
Und deshalb habe ich eine zweite gemeinnützige Stiftung errichtet, die
ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA
Afrika ist ein gewaltiger Kontinent mit gewaltigen Problemen, es herrschen Seuchen, Menschen sterben wie die Fliegen und Kinder verhungern. Das hat nicht nur mit Afrika zu tun, sondern auch mit Europa und der restlichen Welt. Hilfe vor Ort und die Verbesserung der Umstände hilft nebenbei auch unsere Probleme, z.B. das unbeherrschbare Flüchtlingsproblem an den europäischen Grenzen zu lösen.
Kinder in Afrika sollen eine Zukunft bekommen. Das erfordert Nahrung für Magen und Kopf, sprich Lebensmittel und Bildung. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch Hilfe an Ort und Stelle die Lebensumstände der Menschen in Afrika zu verbessern.
Wie die „Ernst Prost Stiftung“- für unverschuldet in Not geratene Menschen - verfolgt auch die ERNST PROST FOUNDATION FOR AFRICA als mildtätige Stiftung ausschließlich gemeinnützige Ziele.